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Große Weihe der Kirche zu Ehren des heiligen Patriarchen Tichon am 1. Juni 2024

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Am Samstag der vierten Woche nach Ostern vollzog Erzbischof Tichon von Ruza in Lippstadt den Ritus der Großen Weihe der Kirche zu Ehren des heiligen Patriarchen Tichon

Am Morgen des 1. Juni, dem Samstag der 4. Woche nach Ostern und Gedenktag des rechtgläubigen Großfürsten Dimitrij von Don, leitete Erzbischof Tichon den Ritus der Großen Kirchenweihe. Um das Gotteshaus herum fand eine Prozession mit einem Teil der Reliquien des Priestermärtyrers Vladimir Četverin (+ 1918) statt. Anschließend wurden die Reliquien in den Altartisch der neu geweihten Kirche gelegt. Nach Beendigung der großen Weihe feierte Seine Eminenz in Konzelebration mit der Geistlichkeit der Diözese die Göttliche Liturgie.

Nach Beendigung der Liturgie beglückwünschte Erzbischof Tichon die Teilnehmer des Gottesdienstes zur Weihe der Kirche.

Die nun auf den Namen des heiligen Bischofs Tichon neu geweihte Kirche wurde im Jahr 2022 vom katholischen Erzbistum Paderborn erworben und befindet sich im Besitz der Diözese von Berlin und Deutschland.

Erzbischof Tichon dankte dem amtierenden Pfarrer Erzpriester Vladimir Neumann und den Mitgliedern der Pfarrgemeinde für die Vorbereitung der Kirche auf die Weihe.

Zur Erinnerung an die große Kirchenweihe erhielten alle Teilnehmer der Feierlichkeiten kleine Ikonen des heiligen Bischofs Tichon.

Die Kirchengemeinde feierte das große Fest mit leckerem Essen und Musik.

Der Sretensky-Ball 2024

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Der Sretensky-Ball ist eine traditionelle Veranstaltung, die orthodoxe Kultur und säkulare Ethik miteinander verbindet, und junge Leute können nicht nur einen angenehmen Abend verbringen, sondern auch die Traditionen der russischen Ballkultur und der klassischen Musik kennenlernen.
Dieses Jahr wurde mit dem Segen des Erzpriester unserer Kirche, Vater Vladimir, der erste Sretensky-Ball in unserer Gemeinde abgehalten. Die Teilnehmer des Balls waren Kinder und Erwachsene aus unserer Gemeinde.

Das Programm umfasste

– Geschichte über die Tradition des Balls
– Ball-Etikette
– Aufführung einer Romanze, bei der ein Gedicht gelesen wurde
– Tanzen im Ballsaal: Polonaise, Walzer, Polka
– Bankett mit Erläuterung der Etikette
– Workshop

Die Wiederbelebung der Tradition des Sretensky-Balls trägt dazu bei, Kinder, Jugendliche und Erwachsene an die nationale geistige und weltliche Kultur heranzuführen, und schafft eine günstige Atmosphäre für Kommunikation und die Entwicklung kreativer Fähigkeiten.

Darstellung des Herrn/ Darstellung im Tempel

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Darstellung des Herrn/ Darstellung im Tempel: eine kurze Zusammenfassung des Festes

Die wichtigsten Ereignisse des Festes der Darstellung des Herrn:
Das Fest der Darstellung des Herrn ist eine Nacherzählung eines Ereignisses, das sich ganz am Anfang der neutestamentlichen Geschichte zugetragen hat (Lukas 2,22-39).

Am vierzigsten Tag nach Weihnachten brachten der rechtschaffene Josef und Maria das Christuskind in den Tempel in Jerusalem. Damit erfüllten sie die Vorschrift des mosaischen Gesetzes, alle männlichen Erstgeborenen Gott zu weihen, zu Ehren der Befreiung der jüdischen Erstgeborenen vom Tod, während der Engel des Herrn alle Erstgeborenen des Landes Ägypten schlug.
Übersetzt aus dem Kirchenslawischen bedeutet „Darstellung“- „Begegnung“. Aber wer und mit wem?

Die Erzählung des Evangeliums berichtet, dass der alte Simeon Christus im Tempel in Jerusalem begegnete. Der Legende nach hatte er schon fast 300 Jahre gelebt, weil er von einem Engel die Verheißung erhalten hatte, nicht zu sterben, bis er den Messias, den Retter Israels, der in die Welt gekommen war, gesehen hatte.

Heilige Epiphanie. Die Taufe unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus

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Heilige Epiphanie. Die Taufe unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus

Das Fest heißt Epiphanie, weil bei der Taufe des Herrn die Allerheiligste Dreifaltigkeit der Welt erschienen ist (Mt. 3,13-17; Mk. 1,9-11; Lk. 3,21-22).
Gott der Vater sprach vom Himmel her über den Sohn, der Sohn wurde von dem heiligen Vorläufer des Herrn, Johannes, getauft, und der Heilige Geist kam in Gestalt einer Taube auf den Sohn herab. Seit dem Altertum wird dieses Fest Tag der Erleuchtung und Fest des Lichts genannt, weil Gott Licht ist und erschienen ist, um „das Volk, das im Dunkel lebte,/ hat helles Licht gesehen;/ denen, die im Schattenreich des Todes wohnten,/ ist ein Licht erschienen. „(Matthäus 4,16), und um das gefallene Menschengeschlecht aus Gnade zu retten.
Am Fest der Taufe des Herrn bekräftigt die Heilige Kirche unseren Glauben an das höchste, mit dem Verstand unbegreifliche Geheimnis der drei Personen des einen Gottes und lehrt uns, die Heilige Dreifaltigkeit, die eins und unteilbar ist, gleichermaßen zu bekennen und zu verherrlichen; sie verurteilt und zerstört die Täuschungen der alten Irrlehrer, die versuchten, den Schöpfer der Welt mit menschlichen Gedanken und Worten zu erfassen. Die Kirche zeigt die Notwendigkeit der Taufe für diejenigen, die an Christus glauben, und erweckt in uns ein Gefühl tiefer Dankbarkeit gegenüber dem Erleuchter und dem Befreier von unserer sündigen Natur. Sie lehrt, dass unsere Erlösung und Reinigung von den Sünden nur durch die Kraft der Gnade des Heiligen Geistes möglich ist, und dass es daher notwendig ist, diese Gnadengaben der Heiligen Taufe würdig zu bewahren, um das kostbare Gewand, von dem das Fest der Taufe spricht, in Reinheit zu erhalten:
„Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt“ ( Gal 3,27).

Weihnachten 2024

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Weihnachten 2024
07.01.2024

Weihnachten ist eines unserer lang ersehnten, liebsten und hellsten Feste!
Unsere Lieblingskirche füllte sich mit unseren Gemeindemitgliedern und Gästen, die sogar von weit her kamen.
Wir werden von Jahr zu Jahr mehr und das ist sehr erfreulich und inspirierend!
Beim Festgottesdienst waren wir im gemeinsamen Gebet vereint und konnten wieder einmal gemeinsam ein wunderschönes Fest erleben!
Nach der Weihnachtspredigt lud der Kirchenvorsteher, Erzpriester Vater Vladimir, alle zum Kinderfest ein.
Dieses Mal erfreuten die Erwachsenen die Kinder mit einer Weihnachtsaufführung. Natürlich gab es einen Weihnachtsbaum, Reigentänze, Lieder und Gesänge sowie Geschenke!
Am Ende des Festes, beim gemeinsamen Essen, freuten wir uns und wurden einander noch näher durch den Herrn, unseren Retter Jesus Christus und die heiligste Mutter Gottes!

Sonntagsschule

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Sonntagsschule
GEMEINDE DES HEILIGEN TIKHON

Das Hauptziel unserer Sonntagsschule ist es, unseren orthodoxen Glauben zu bewahren, zu mehren und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Wir wollen die Tiefe der Traditionen, die Schönheit und Symbolik der Gottesdienste und die erstaunliche Verbindung zu den historischen Wurzeln unseres Glaubens und dem Glauben unserer Vorfahren vermitteln.
Kindern die Fähigkeit zu vermitteln, über Gut und Böse nachzudenken und dem Bösen zu widerstehen.

Ziele und Aufgaben der Sonntagsschule:

– Das Kind in das kirchliche Leben einzuführen, es mit den Sakramenten bekannt zu machen, es zu lehren, die Gnade in sich selbst zu bewahren und nach dem
das wahre Licht – zu Christus.
– Vertrautmachen mit den Grundlagen der orthodoxen Kultur und Geschichte.
– Studium des Gesetzes Gottes, des Inhalts und der Bedeutung des kirchlichen Gottesdienstes.
– Bildung und Erziehung zu aufrichtiger Nächstenliebe und Barmherzigkeit.

Die kirchliche und christlich-orthodoxe Erziehung eines Kindes ist nicht die Aufgabe eines Jahres oder gar der gesamten Schulzeit. Die Hauptsache für unsere Sonntagsschule ist es, eine Atmosphäre der Liebe und des Vertrauens in die Kirche zu schaffen und die Grundlagen ihres Lebens zu verstehen.

Meisterkurs Pizza kochen für Kinder

Meisterkurs Kochen für Kinder – das ist interessant!

Woraus besteht das Mehl? Wer hat als erster eine Pizza gemacht? Wie schlägt man das Ei nicht auf? Wie lange sollte der Teig ruhen?
Unsere Köchin Victoria weiht die Kinder gerne in die Geheimnisse des Pizzabackens ein.

Besuch unserer Kirche Heiligtümer PRP. GAVRIEL

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Besuch unserer Kirche
Heiligtümer
PRP. GAVRIEL

PRP. GABRIEL VON SAMTAVRIA
(URGEBADZE).

Reverend Gabriel ist ein erstaunlicher Heiliger, der allen sehr nahe steht. Er wurde 1929 geboren, starb 1995 und wurde 2012 als Heiliger verherrlicht. Eine so schnelle Heiligsprechung (offizielle Anerkennung der Heiligkeit) ist eine große Seltenheit. Möglich wurde sie durch die vielen Wunder, die durch Gebete an den Mönch Gabriel vollbracht wurden, und durch seine große Verehrung im Volk.
Der heilige Gabriel lebte in Georgien. Er sagte: „Meine Herde ist ganz Georgien und halb Russland“. Von Kindheit an diente er Gott. Er wurde wegen seines Glaubens verfolgt.

Ostern 2023

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„Christus ist auferstanden von den Toten, / hat den Tod durch den Tod belebt, / und denen, die im Grab sind, das Leben gegeben.“